Landjugend Venne feiert 60-jähriges Bestehen

Venne. Im Jahr 1956 ist die Landjugend Venne ins Leben gerufen geworden. Das 60-jährige Bestehen soll am Freitag, 24. Juni, in der Mehrzweckhalle Venne gefeiert werden.
In diesem Jahr wiederholt sich das Gründungsjahr der Venner Landjugend zum sechzigsten Mal. In den zurückliegenden Jahren ist viel passiert und es ist an der Zeit, einen kleinen Rückblick zu halten.
Daher laden die heutigen Aktiven der Landjugend alle ehemaligen Mitglieder, Unterstützer, Nachbarlandjugenden und andere Interessierte herzlich ein, dieses besondere Ereignis gemeinsam zu feiern.
Los geht es am Freitag, 24. Juni, ab 19 Uhr in der Mehrzweckhalle Venne. Neben einem offiziellen Teil erwartet die Gäste ein Rahmenprogramm mit einigen Show Acts, einer großen Tombola sowie anschließender Party mit einem DJ. Für Speisen und Getränke ist während der gesamten Veranstaltung gesorgt.Am gleichen Wochenende findet einen Tag später die „Sommernacht der 1000 Lichter“ statt. Einlass ist ab 21 Uhr. Wie in den Jahren zuvor sorgt die Band Smile für ordentlich Stimmung auf der Tanzfläche.
Über ehemalige Mitglieder der Landjugend als Gäste würde man sich besonders freuen, teilen die Veranstalter mit.

72 Stunden Aktion - Wittlager Landjugendgruppen engagieren sich

Altkreis Wittlage. In diesem Jahr findet wieder die 72-Stunden-Aktion der Niedersächsischen Landjungend statt.
Die Landjugend Venne nimmt 2015 ebenfalls wieder teil. Termin ist der 28. bis 30. Mai. „Eine tolle Aktion, die alle Kraft fordert, und auch das funktioniert nur, wenn das Dorf dahintersteht, mithilft, unterstützt – sei es mit Muskelkraft, mit Spenden von Getränken, Verpflegung oder Material“, so Vennes Ortsbürgermeisterin Edeltraut Altemöller-Menke.
Die Niedersächsische Landjugend hat in diesem Jahr eine Rekordbeteiligung verzeichnet. 98 Ortsgruppen haben sich nämlich angemeldet. Die Aktion findet alle vier Jahre statt. Den Namen erhält die Aktion durch ihre Dauer. Innerhalb von 72 Stunden (Donnerstag, 18 Uhr, bis Sonntag, 18 Uhr) stellt sich die jeweilige Ortsgruppe einer vorher unbekannten Aufgabe. Neben Venne sind aus dem Wittlager Land die Ortsgruppen Bad Essen sowie Stirpe-Oelingen-Herringhausen dabei. – 72-Stunden-Aktion: Wittlager Landjugendgruppen engagieren sich

Text und Bilder: noz.de

 Landjugend zur Cold Water Challenge nominiert

 

Am Mittwochabend nominierte der Schützenverein Venne uns zur Cold Water Challenge 2014.

Da wir uns nicht lumpen lassen wollten nahmen wir selbstverständlich teil und drehten am Samstagmittag ein Video dazu. 

 

 

Nominiert haben wir die Landjugend Bramsche-Engter, den Musik- und Laienspielverein Campemoor und den Freizeitclub Schiebkarre. Außerdem freuen wir uns (obwohl wir unsere Aufgabe erfüllt haben) auf einen tollen Grillabend mit den Kameraden von Venner Schützenverein.

Das Venner Forum mit Leben füllen

orf Venne. Die Landjugend Venne hat sich an der niedersachsenweiten 72-Stunden-Aktion beteiligt und das Venner Forum komplett neu gestaltet.

Jede Menge Erde, Steine und Gestrüpp sind bewegt und entfernt worden, um dort einen Bolzplatz für Kinder und Jugendliche zu schaffen. Darüber hinaus ist unter anderen ein Weg angelegt worden.

Ortsbürgermeisterin Edeltraut Altemöller-Menke und Gemeindebürgermeister Rainer Ellermann nutzten die jüngste Sitzung des Rates, um den Jugendlichen einmal öffentlich Dank zu sagen für das große Engagement - in kleinerem Kreis ist das natürlich schon geschehen.

Vor den Arbeiten wurde nach intensiven und geheimen Vorbereitungen mit Unterstützung der Verwaltung eines Landschaftsplaners, des Ortsrates, der Verwaltungsausschusses sowie des Schützenvereins, des Sportvereins und des Reit- und Fahrvereins Venne einen Plan für die Umgestaltung des Forums erstellt. Als sogenannte Agentin verkündete Edeltraut Altemöller-Menke die Aufgabe und begleitete die 72-Stunden-Aktion, ebenso wie Rainer Ellermann.

Der erste Schritt, die Sanierung, ist also getan. „Wir rufen nun alle Vereine und Verbände auf, diesen neu gestalteten Platz mit Aktivitäten und Leben zu füllen“, so Ellermann.

Text und Bilder: noz.de

Venne: Sogar drei neue Mitglieder hinzugewonnen

Venne. Die niedersachsenweite 72-Stunden-Aktion der Landjugend ist abgeschlossen. Am Sonntag um 18 Uhr mussten Schlepper und Bagger gestoppt sowie die Schaufeln aus der Hand gelegt werden. Sind die Aufgaben in Venne erfüllt worden?

„Ja“, betonte Ostercappelns Gemeindebürgermeister Rainer Ellermann, der als zweiter Agent neben Ortsbürgermeisterin Edeltraut Altemöller-Menke die Aktion am Wochenende begleitet hat.

„Den Job hätte niemand besser machen können als ihr“, lobt er das Team der Venner Landjugend und sagte Danke im Namen von Ortschaft und Gemeinde. Rund 20 Helfer waren Tag und auch Nacht im Einsatz. Das Forum im Bereich des Schießstands ist nicht mehr wiederzuerkennen – was in diesem Fall sehr positiv gemeint ist.

Die Herausforderung für die Venner Aktiven war groß. Aus dem Forum, das seit vielen Jahren mehr oder weniger ungenutzt dahindämmerte, ist ein offener, heller Bolzplatz geworden. Zum Schluss musste noch der Rasen eingesät werden. Jetzt brauchen die Kinder und Jugendlichen aber noch Geduld, denn das Grün muss natürlich erst einmal anwachsen und gewässert werden, bevor die neue Fläche ihrer offiziellen Bestimmung übergeben werden kann.“ Der Bolzplatz ist schon seit rund zehn Jahren ein Thema“, berichtete Ellermann. Es waren einige geheime Hintergrundgespräche in den vergangenen Wochen notwendig, damit mit den betroffenen Vereinen – Schützen, Reit- und Fahrverein sowie TSV – eine Lösung gefunden wurde. Dann konnte die Aufgabe formuliert und gestellt werden.

„Wi pakt an“, das Motto habe die jungen Frauen und Männer beherzigt. Auf dem Areal mussten jede Menge Steine entfernt und neues Pflaster gesetzt werden. Ein neuer Weg ist angelegt worden. Die große Böschung wurde gerodet, und vor allen Dingen galt es, Erdhügel abzutragen, schließlich soll der Platz zum Fußballspielen genutzt werden.

Ohne technisches Gerät läuft da nichts. Zum Glück haben mehrere Unternehmen große und kleine Bagger sowie Schlepper und Hänger zur Verfügung gestellt. Ein riesiger Wall auf dem Nachbargelände zeigt, wie viel Erde hier bewegt worden ist.

Trotz aller technischen Hilfsmittel wurde die Zeit am Ende noch knapp genug. Die Helfer haben das geahnt. „Wir haben auch die zweite Nacht durchgearbeitet“, sagt Benjamin Laumerich vom Landjugendvorstand.

Zweiter Teil der Aufgabe war die Gestaltung des Jugendtreffs im Dorfgemeinschaftshaus. Eine Planvorgabe gab es nicht. Die Helfer konnten hier kreativ sein. Das Team hat sich dafür entschieden, einen Spielplan von Mensch-ärgere-dich-nicht“ auf das Pflaster vor dem Treff zu malen.

Dritter Teil war das Organisieren der Abschlussfete. Dieser Job wurde natürlich auch hervorragend gelöst. Drei Tage Schwerstarbeit liegt jetzt hinter dem Landjugendteam aus Venne. So viel Anstrengung muss nicht einmal abschreckende Wirkung haben. „Wir haben sogar drei neue Mitglieder hinzugewonnen, berichtet der Vorsitzende Dennis Eichler.

Text und Bilder: noz.de